Bridging Cultures

Datum:
Campus Berlin Mitte

Am letzten Donnerstag und Freitag vor den Herbstferien nahm die gesamte Oberstufe an einem Workshop zur Weiterbildung in Sachen „fremde Kulturen“ teil. Wie auch letztes Jahr schon lernten wir einiges über die Kultur und das Leben in Asien, Lateinamerika und Afrika. Die drei freundlichen Trainer berichteten sehr authentisch darüber, wie sie aufgewachsen sind und was für Besonderheiten und Traditionen in dem jeweiligen Land herrschen. Am Anfang der zwei Tage hörten wir sehr aufschlussreiche Präsentationen der drei Trainer und suchten uns ein Land aus, auf das wir genauer eingehen wollten. Nach viel Recherche und interessanten Gesprächen war am Freitag dann der Endspurt – noch schnell alles in eine eigene Präsentation packen und dann ab auf die große Bühne und vor der ganzen Oberstufe und vielen Lehrern das vortragen, was wir uns so freudig erarbeitet hatten. Im Ganzen waren das zwei sehr schöne und lustige Tage. Wir bedanken uns bei der „Hope Foundation“ und natürlich bei Herrn Mittag, der all dies möglich gemacht hat. Was für ein schöner Abschluss so kurz vor den Herbstferien! 

(Moritz von Molitor, Jahrgangsstufe 12)
 
 
 Vom 13.10. bis zum 14.10. nahm die gesamte Oberstufe an dem Workshop „Bridging Cultures“ teil – ein Projekt, welches Schülern verschiedene Probleme und Konfliktpunkte in anderen Kulturen und Ländern näherbringt. Dieses Jahr wurden die Länder Lesotho, Panama und Indonesien von drei von dort stammenden jungen Studenten präsentiert. Nachdem sich alle Studenten/innen mit jeweils einer Präsentation vorgestellt hatten, durften die Schüler sich in die Länder einordnen, die sie interessierten. Jeder Workshop befasste sich mit anderen Themen, z. B. Lesotho mit HIV/AIDS, Panama mit Korruption und Politik und Indonesien mit der Verschmutzung von Ozeanen sowie der Ungleichheit innerhalb der Bevölkerung. Während der zwei Tage diskutierten wir die einzelnen Themen und versuchten kreative Lösungen zu finden. Am Ende des zweiten Tages trugen wir die gelernten Informationen zu Präsentationen oder Filmen zusammen, welche wir dann den Schülern aus den anderen Workshops vorstellten.
 
(Elliott Kreyenberg, Jahrgangsstufe 11)
 
 
Vom 13. bis zum 14. Oktober 2016 haben alle Schüler der Klassenstufe 11 und 12 an dem Projekt „Bridging Cultures“ teilgenommen. In dem Projekt ging es hauptsächlich um drei Gebiete, nämlich Asien (Indonesien), Afrika (Lesotho) und Lateinamerika (Panama). Nachdem die Schüler Präsentationen über die drei verschiedenen Gebiete gehört hatten, konnten sie sich in die verschiedenen Workshops einteilen. In diesen zwei Tagen wurden die Schüler in Sachen Kultur, Politik, Alltag und Umweltprobleme unterrichtet. Das Ziel am Ende dieser zwei Tage war es, eine kleine Präsentation, einen Film oder ein Rollenspiel vorzutragen, um den anderen Schülern einen Einblick zu verschaffen. Letztendlich waren es zwei sehr gelungene Tage, an denen wir in verschiedenen Weisen mit anderen Schülern zusammenarbeiten konnten und gleichzeitig Spaß hatten.
 
(Eylem Sargin, Jahrgangsstufe 11)
 

Am 13.10.2016 und 14.10.2016 nahm die Oberstufe an dem Workshop „Bridging Cultures“ teil. Drei komplett unterschiedliche Menschen aus verschiedenen Ländern besuchten das Phorms Gymnasium Berlin Mitte. Aus Afrika, Lateinamerika und Asien durften die Schülerinnen und Schüler jeweils ein Land besser kennenlernen und sich einen Einblick in die Probleme des Landes verschaffen. Schließlich teilten wir uns in drei Gruppen auf und konnten genauer mit dem Trainer über dessen Land reden und mehr erfahren. Am Ende des letzten Schultages präsentierten wir zum jeweiligen Land die Probleme und Lösungen, die wir zusammen mit dem Trainer erarbeitet hatten. „Bridging Cultures“ ist eine tolle Möglichkeit, viele verschiedene Länder kennenzulernen. Zusammenfassend waren es zwei erfolgreiche Tage, die wir dank Herrn Mittag erleben durften.
 
(Elise Pham, Jahrgangsstufe 11)


Am vorletzten Tag vor den Herbstferien starteten wir ein Projekt („Bridging Cultures“), welches für zwei Tage vorgesehen war – Donnerstag, 14.10.2016, und Freitag, 15.10.2016. Hierbei ging es darum, neue Kulturen und ihre Probleme kennenzulernen. Somit hielt jeweils ein Vertreter für jedes Land eine Präsentation und wir konnten uns anschließend aussuchen, in welches Land wir eingeteilt werden wollen. Da ich bei den Präsentationen leider nicht anwesend war, wurde ich in Panama eingeteilt. Unsere „Lehrerin“ Paola erklärte uns die Probleme, die Panama hat bzw. hatte, und wir bildeten am zweiten Tag Parteien für Panama und bereiteten jeweils kleine Präsentationen diesbezüglich vor. Am Nachmittag des zweiten Tages versammelten wir uns in unserem Theatersaal und hörten uns die Präsentationen der anderen Gruppen an. Diese zwei Tage waren sehr bereichernd für mich und ich freue mich schon auf nächstes Jahr.
 
(Berkant Öztürk, Jahrgangsstufe 11)